GESCHICHTE
1926
Abbruch der Sterna-Mühle neben dem Sterna-Bach.
1926/27
Bau des Sternahauses als Pfarrhaus für Pfarrer Hübscher. 2 Mühlsteine werden im Fundament verbaut. Das Haus wird gross gebaut, weil die Hübschers Waisenkinder aufnehmen wollen.
1932
Wegzug der Familie Hübscher. Übernahme des Hauses durch die Stiftung Bündner Kindererholungsheime. Bis zu 48 Kinder werden aufgenommen.
1934
Anbau des heutigen Aufenthaltsraumes.
1958
Einweihung der Luftseilbahn von Rhäzüns nach Feldis. Feldis erhält damit die erste wintersichere Verbindung ins Tal.
1964
Schliessung des Heimes.
1966
Wiedereröffnung als Sonderschulheim für geistig behinderte Kinder.
1967
Anbau des Pavillons.
1968
Das Giebeldach des alten Pfarrhauses wird zum Flachdach angehoben und eine Betriebswohnung eingebaut.
1973
Der grosse Kiesplatz unterhalb des Hauses wird als Spielplatz gebaut. Darunter befinden sich die Öltanks.
1980
Verkauf des Sternahauses an den anthroposophischen „Emanuel-Verein“.
1981
Renovation und Eröffnung als Sonderpädagogische Einrichtung.
1986
Wegen Uneinigkeit zwischen Besitzer und Betreiber und wegen zu hohen Betriebskosten wird das Projekt aufgegeben.
1987
Gründung der „Genossenschaft Sternahaus“. Eröffnung als Pension am 21. Juni. Mitgründer und Pächter sind Verena und Len.
2005
Das Sternahaus wird neu an Martha und Rolf verpachtet.
2011/12
Pacht durch Dominik. Leichte Umgestaltung des 1. Stocks. Klassifikation als 1*Hotel.
2014
Die Genossenschaft verkauft das Haus an Dominik und Daniela.
Erste Pläne für einen Um- und Erweiterungsbau.
2015
Ausarbeitung des konkreten Bauprojektes mit Finanzierungsplan.
2016
Positiver Finanzierungsbescheid von der Bank, der Berghilfe und dem Kanton. Start einer grossen Fundraising-Kampagne.
2017
30 Jahr Jubiläum als Pension/Hotel. Am 6. März Baubeginn und am 30. Juni Wiedereröffnung. Umbenennung von Sternahaus in Berghotel Sterna.
2022
Umwandlung der Kollektivgesellschaft in eine Aktiengesellschaft. Verkauf der Aktienmehrheit an Esther.
2023
Übergabe der operativen Leitung an Esther.